ZEO Philosophie

ZEO Carsharing Philosophie

Baustein für eine nachhaltigere Mobilität.

Bewusstseinsbildung

Der Straßenverkehr hat in den letzten Jahren zugenommen: LKW Lieferverkehr und der motorisierte Individualverkehr (MIV). Erhöhte gesundheitliche Belastung der Menschen ist nur eine Folge.

Ziel der Landesregierung ist es, den MIV zu reduzieren, um damit die Schadstoffbelastungen zu senken.

Dies ist ein wesentlicher Punkt, der durch Bewusstseinsbildung mit diesem Projekt in das gesellschaftliche Handeln einfließen soll.

Teilen ist das neue Haben

Die Benutzung eines Fahrzeugs von mehreren Menschen, das Prinzip des Carsharings, soll mit einem verbesserten Angebot wie ZEO Carsharing zunehmen.

Das hat nicht nur Auswirkungen auf den Verkehr und die Schadstoffemissionen, auch der finanzielle Aspekt der Kostenersparnis für die Verkehrsteilnehmer wird sich motivierend auswirken.

Ladeinfrastruktur für alle

Jede E-Carsharing Ladesäule hat zwei Ladepunkte:

Einen für den ZEO und einen zweiten für alle, die ihr

eigenes Elektrofahrzeug laden wollen.

Auf diese Weise wird die Ladeinfrastruktur verbessert.

Bei 72 ZEOs in der Region kommen ebensoviele Lademöglichkeiten für alle hinzu.

Schadstoffe senken

Zukunftssichere nachhaltigere Mobilität heißt vor allem auch umweltfreundlichere Mobilität.

Die Rechnung ist einfach: Ein durchschnittliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor verursacht etwa 0,147 kg CO2 pro Km.

Bei einer Fahrleistung von 6.700 Km im Jahr entspricht dies einer Menge von etwa 900 kg CO2 im Jahr.

Diese wird mit dem Elektrofahrzeug eingespart.

"Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ist ein Strukturfonds der EU, mit dessen Hilfe der wirtschaftliche, territoriale und soziale Zusammenhalt innerhalb der EU gefördert wird. Baden-Württemberg konzentriert sich mit seinem EFRE-Programm auf das Leitmotiv „Innovation und Energiewende“ und unterstützt gezielt die Themen Forschung und Innovation sowie Verminderung der CO₂-Emissionen. Im Rahmen von REACT-EU fließen zusätzliche Mittel zur Bewältigung der COVID-19-Krise in das EFRE-Programm Baden-Württemberg 2014-2020." (https://efre-bw.de)

Gefördert durch und als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert von: